Cybersicherheitsmanagement ist ein allgemeinerer Ansatz zum Schutz einer Organisation und ihrer IT-Ressourcen vor Cyberbedrohungen. Das Sicherheitsmanagement berücksichtigt alle Aspekte des IT-Ökosystems, aufgeschlüsselt nach den vorhandenen IT-Assets. Diese Assets können regelmäßig mit einem Schwachstellen-Scan erfasst und auf Sicherheitslücken überprüft werden.
Sicherheitsrisiken und Gegenmaßnahmen
Sicherheitsrisiken
Jede IT-Komponente kann durch ihre Schwachstellen zu einem Sicherheitsrisiko werden. In Unternehmen kommen viele verschiedene IT-Assets zum Einsatz, wie bspw.:
- Netzwerkkomponenten
- Cloud-Infrastrukturen
- Workstations
- mobile Geräte
- Anwendungen
- APIs
- IOT-Devices
Gegenmaßnahmen
Ein Security Information and Event Management System (SIEM) überwacht die IT-Infrastruktur, sodass alle relevanten Bedrohungs-Daten verfügbar sind. Gesucht wird dabei nach einem Verhalten, das vom normalen Trend oder Muster abweicht. Auf diese Abweichungen kann mit weiteren Security Tools und Maßnahmen reagiert werden.
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Ganzheitlicher Schutz für alle IT-Assets
Proaktives Schwachstellenmanagement ist der Schlüssel zur Abwehr von Cyberangriffen. Unterstützen Sie Ihre Kunden durch Security-Management-Lösungen dabei, alle Aspekte ihres IT-Ökosystems regelmäßig auf Sicherheitslücken zu überprüfen. So können Bedrohungen erkannt werden, bevor sie Schaden anrichten.
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