04.02.2022 - Emmen

Vorschlag an die ALSO GV: Verankerung von ESG in den Statuten

Es ist Teil der langfristigen Strategie des Technologie-Providers, seine Ergebnisse nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht ständig zu verbessern, sondern ebenso in den Bereichen Ökologie, Soziales und Governance (ESG). Das zeigt sich in einer Vielzahl an Initiativen, von Solaranlagen, die im letzten Jahr in Finnland und der Schweiz auf ALSO-Gebäuden errichtet wurden, bis zu dem digitalen Ratgeber, der Kindern und Eltern hilft, ihren digitalen Alltag erfolgreich und sicher zu meistern. Im jüngsten ESG Risk Rating von Sustainalytics nimmt ALSO deshalb Platz 81 von insgesamt über 15.000 bewerteten Firmen ein, was ESG zu einem „negligible risk“, der niedrigsten Risikoklasse, für das Unternehmen macht. Nun geht es noch einen Schritt weiter mit der Aufnahme von ESG-Kriterien in seine Statuten. Um die praktische Umsetzung zu unterstützen und zu monitoren, wird ergänzend zu dem bestehenden Audit-Komitee ein Sustainability/ESG-Committee aus internen und externen Experten gebildet.

Gustavo Möller-Hergt, CEO der ALSO Holding AG (SIX: ALSN): „In den vergangenen elf Jahren haben wir ein Bewertungssystem für die Messung unserer nachhaltigen Performance entwickelt und in der Organisation implementiert. Die Ergebnisse wurden in unseren Geschäftsberichten kommuniziert, seit vergangenem Jahr durch den stetig steigenden Umfang in einem gesonderten ESG-Bericht. Vieles mussten wir selbst entwickeln und leider gibt es immer noch keine verbindliche Regulatorik der Gesetzgeber. Gemeinsam mit den Experten des Sustainability Committees wollen wir nun zusätzliche Gebiete bearbeiten und damit das nachhaltige, profitable Wachstum weiter vorantreiben.“

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Beate Flamm

Senior Vice President Sustainable Change
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