N-able nimmt MSPs an die Hand:

Mehr Sicherheit, weniger Risiko

Als Managed Service Provider hat man in der Regel alle Hände voll zu tun. Besonders zum Anfang der Pandemie mussten schnell Lösungen gefunden und auch zuverlässig implementiert werden – und das nicht nur bei einem Kunden, sondern bei einigen. Nicht zu vergessen, dass auch der eigene Geschäftsbetrieb dem Wandel unterlag. Keine Überraschung, sondern ein wichtiger Punkt: Der Wandel geht weiter und alle Unternehmen müssen sich anpassen. Ohne Ausnahme.

Aber welche Rolle spielen MSPs eigentlich wirklich, wenn es um die Sicherheit ihrer Kunden geht, und wie groß sind die wachsenden Bedrohungen für sie selber? N-able ist als Experte für Monitoring-, Security- und Business-Lösungen für MSPs und damit direkt im Geschehen und hat eine Umfrage zum Thema MSP-Sicherheit gestartet. Nur zwei ernst zu nehmenden Kennzahlen, die dabei herausgekommen sind:

✓ 9 von 10 MSPs registrieren seit Beginn der Pandemie mehr Cyberangriffe

✓ Nur 40 % der MSPs schützen die eigenen Systeme mit Zwei-Faktor-Authentifizierung

Schon allein diese beiden Erkenntnisse zeigen, dass MSPs die Basiselemente der Sicherheit noch stärker in den Fokus nehmen müssen. Und vor allem sollte klar werden: Wenn die Kunden gut versorgt sind, ist die Arbeit noch längst nicht getan. Auch der eigene Betrieb muss aktuellen und zukünftigen Bedrohungen standhalten können.

Ausführliches Whitepaper

In einem ausführlichen Whitepaper hat N-Able einige überraschende und überaus wichtige Fakten zusammengetragen und durch eine eigene unabhängige Umfrage unterstützt.

Lesen Sie, wie es tatsächlich um die Sicherheitsbudgets der Kunden steht, welche Angriffsvektoren besonders ins Gewicht fallen und welche Grundbausteine MSPs für mehr Sicherheit unbedingt legen müssen.