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BU Datacenter

Was tut eigentlich die BU Datacenter, Torben Hochmayr?

„Im Wesentlichen befassen wir uns mit der Infrastruktur eines Rechenzentrums. Unser Wirkungsbereich erstreckt sich von Rechenzentren großer Automobilkonzerne bis hin zu einfachen Serverschränken, wie sie bei mittelständischen Unternehmen zu finden sind.“

Experten-Know-how für verschiedenste Anforderungen

Wir sind in einer Zeit angekommen, in der nahezu alles Daten produziert. Das IoT bringt ein massives Datenwachstum mit sich, aus dem sich interessante Chancen ergeben. Mit Fragen wie „Wo speichere ich meine Daten idealerweise?“ und „Welche Hardware ist die richtige?“ befasst sich diese ALSO Business Unit tagtäglich. Aktuelle Studien prophezeien, dass die derzeit 8,5 Mrd. vernetzen Geräte bis 2020 auf über 21 Mrd. ansteigen werden. Es erscheint also nur logisch, dass Experten benötigt werden, die alles am Laufen halten, damit keiner vom Daten-Tsunami überrollt wird.

Die BU Datacenter ist eine Lösungs-Schmiede

Den passenden Schrank, die passenden aktiven Netzwerk-Komponenten oder die passenden Storage-Lösungen schüttelt das Datacenter-Team quasi aus dem Ärmel und steht noch dazu jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Reseller kommen mit ihren aktuellen Herausforderungen und gehen mit ganzheitlichen Lösungen. Auf Wunsch steigt die BU sogar in die Kommunikation zwischen Reseller und gewerblichem Endkunden mit ein.

„Die Anforderungen an das Datacenter sind so unterschiedlich wie die Daten, die sie beherbergen. Daten unternehmenskritischer Geschäftsanwendungen müssen beispielsweise schnell verfügbar sein und die Datenfluten, die sie produzieren, müssen schnell ‚weggeschrieben' werden. Hier sind All Flash Arrays (AFA) die erste Wahl. Diese gibt es mittlerweile auch in kompakter Bauform mit Platz für bis zu 25 SSDs. Für Arztpraxen hingegen ist es wichtig, dass Patientendaten und -befunde über Jahre hinweg sicher archiviert werden. Hier kann das ‚gute alte' Bandlaufwerk z. B. immer noch seine Stärken ausspielen“, erklärt Torben Hochmayr.

Die Digitale Transformation steht nicht erst am Anfang – wir sind mittendrin. Deshalb heißt es: mit der Zeit gehen und das Datacenter an die sich rasch ändernden Rahmenbedingungen anpassen. Bei der stetig steigenden Datenmenge müssen nicht nur ausreichend Kapazitäten vorhanden sein, sondern es muss auch eine angemessene Geschwindigkeit gewährleistet werden. Diese Faktoren gehören für die Business Unit um Torben Hochmayr ebenso zum Leitungs-Portfolio wie das Thema Effizienz im Hinblick auf Energie. Dazu kommen Fragen wie „Wie viele Operationen kann ich gleichzeitig verarbeiten?“ oder „Wie viel Rechenpower kann ich in einen Schrank packen?“. Ebenso gilt es zu überlegen, wie bestimmte Infrastrukturen skaliert werden können, sodass die zunehmende Leistungsdichte nicht zum Problem wird. Hier lautet die Schlüsselfrage: „Muss vielleicht nicht alles an einem Ort verarbeitet werden?“

„Zu den großen Themen gehören momentan Edge- und Cloud-Computing. In der Vergangenheit wurden diese beiden Datenverarbeitungstechnologien eher konträr eingesetzt. Mittlerweile geht der Trend zur Konvergenz und es wird munter kombiniert. Das verdeutlicht einmal mehr, dass wirklich jede Infrastruktur, egal in welchem Umfang, individuell aufgebaut wird und werden muss, um den jeweiligen Anforderungen gerecht zu werden“, so Hochmayr.

Eine Menge Kriterien spielen bei der Wahl eines Verarbeitungsortes eine Rolle. Seien es Security- oder Realtime-Anforderungen, Bandbreite oder die Verarbeitungskapazität: Wie die Prioritäten gewichtet sind, entscheidet letztendlich darüber, welche Daten auf welcher Ebene verarbeitet werden.

„Auch wenn wir uns derzeit viel mit Edge und Cloud beschäftigen, bietet unser Produkt-Portfolio noch einiges mehr: darunter Server, USVs, Kühlungen, Switches und Storage. Der Mehrwert unserer BU besteht ganz klar darin, dass wir mit unserer Expertise Hilfestellung dazu geben können, welche Konfiguration die richtige ist, wie sich Sicherheit und Performance vereinbaren lassen und was besser in der Cloud oder am Rand des Netzwerks (= Edge) verarbeitet wird. Netzwerke und damit die Verfügbarkeit von Daten sind essenziell, deshalb müssen sie laufen“, so Hochmayr.

„Jede Infrastruktur muss individuell aufgebaut werden!“

Für weitere Informationen können Sie mich gerne kontaktieren unter:

Torben Hochmayr,
Team Leader BU Datacenter

+49 2921 99 2823
Torben.Hochmayr@also.com