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Gaudness mit ALSO – Gaudness mit ALSO

Wenn das zweitgrößte Volksfest in Deutschland im August seine Pforten öffnet, heißt es für die ALSO wieder: Neuheiten und Networking in Niederbayern. Das Gäubodenvolksfest in Straubing ist seit einigen Jahren eine feste Größe im ALSO Terminkalender. An vier Tagen hat das Straubinger Team auch in diesem Jahr wieder insgesamt ca. 450 Geschäftspartner eingeladen. Dabei wurde nicht nur Neues aus der ITK-Welt vorgestellt und diskutiert, sondern auch hopfiges und zünftiges bayerisches Kulturgut genauer unter die Lupe genommen.

Bevor die Bierbänke im Festzelt Wenisch sich am Abend bogen, begann jeder Tag mit einem ausführlichen ­Business-Teil. Unter anderem gab es von Lenovo Vorträge zu Servern und der neuen Lösung von Scale Computing sowie dem Flaggschiff Workstation und dessen Vorteile. IBM arbeitete mit Lösungsinseln zu den Themen Storage, Internet of Things, Security und Digital Transformation. Fujitsu hatte Kunden im Vorfeld sogar selbst das Zepter in die Hand gegeben: Sie konnten bei der Anmeldung Themen auswählen, über die sie mehr erfahren wollten. Das Programm wurde daraufhin abgestimmt. HP beschlagnahmte die Teilnehmer gleich einen ganzen Tag lang für sich. Es ging von „ROK oder Schock – Power für Ihr Business mit HPE und Microsoft“ über „ONE LIFE & HP Security“ hin zu den neuen Serien „HP OfficeJet und LaserJet 600er“.

80 Prozent des Business-Teils fanden direkt am Straubinger ALSO-Standort statt – nur fünf Kilometer vom Volksfesttrubel entfernt.

Ab 18 Uhr durfte dann die Tracht ausgeführt werden. Standesgemäß herausgeputzt bezog die bunt gemischte Truppe eine eigens für die ALSO reservierte „Box“ im Festzelt Wenisch. Fun Fact: Die ALSO-Landesgesellschaften, die 2016 zum ersten Mal in den Genuss des Gäubodenvolksfestes kamen, hatten sich zum Abschluss der außergewöhnlichen Tage 2016 noch am Flughafen mit Trachten eingedeckt. Für uns das Zeichen, dass wir die Kollegen aus Polen, Schweden, Dänemark und den Niederlanden 2017 wieder ­begrüßen durften – dieses Mal konnten sie direkt traditionell ­gekleidet antreten. Wer nach dem Zapfenstreich um 23:30 Uhr noch nicht genug vom „networken“ hatte, fuhr noch ­Richtung „Edelbayer“, um die letzten Kalorien vom ­deftigen bayerischen Festmahl wieder abzutanzen – ­zumindest teilweise.