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Project Natick

Haben sich die Unterwasser-Rechenzentren bewährt?

2018 wurde das erste Unterwasser-Rechenzentrum von Microsoft in einer Tiefe von 35 Metern nahe der schottischen Orkney-Inseln im Meer versenkt. Das Rechenzentrum (Project Natick) mit 12 Racks und 824 Servern hat sich bewährt, denn die Ausfallrate ist achtmal geringer als an Land. Es ist nachhaltiger, energieeffizienter und emissionsärmer. Die Stickstoff­atmosphäre im Rechenzentrum ist deutlich weniger korrosiv als unter Sauerstoff. Ein Server-Austausch ist beim Unterwasser­betrieb nur alle fünf Jahre nötig.

Quelle: Microsoft Project Natick – ein Rechenzentrum im Atlantik

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