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Activating Brand Stories – mit AR und AI

Jetzt mal Hand aufs Herz:

Print ist in unserem ­digitalen Zeitalter doch so etwas wie ein alternder Schlagersänger: Die besten Zeiten liegen hinter ihm, neue Stars haben mit spektakulären Auftritten die Herzen der Fans gewonnen. Einzige Hoffnung: Einer der neuen Stars holt ihn mit einer innovativen Aktion zurück ins Scheinwerferlicht.

So ähnlich geht es vielen Printmedien. Die digitalen Medien laufen ihnen den Rang ab, unzählige Kanäle buhlen um unsere Aufmerksamkeit. TV, Print, Web, POS, Social Media – jede Mediengattung steht für sich, benötigt eigenen Content. Vernetzte Konzepte, die Botschaften kanalübergreifend kommunizieren, fehlen. Dabei haben wir längst Grenzen überwunden und erwarten, nahtlos von einem Touchpoint zum ­anderen zu wechseln – begleitet von den für uns relevanten Informationen. Welche Möglichkeit gibt es nun, all diese Kanäle zu vernetzen?

Eine Option ist Augmented Reality. Die Herausforderung besteht darin, aus dem begrenzten Umfang der gedruckten Botschaften eine ganzheitliche Kommunikation zu machen, die zielgenau auf den Betrachter zugeschnitten ist.

Genau das gehört beim Unternehmen snoopstar zum Tagesgeschäft.

Hier wird die Brücke von Print in die digitale Welt geschlagen. Und wenn snoopstar von Print spricht, heisst das nicht nur Magazine oder ­Anzeigen. Auch Verpackungen, Plakate, Club­karten, Messestände, Postkarten, Bierdeckel, Geldscheine und vieles mehr werden zum Träger multimedialer ­Inhalte.

Das snoopstar Erfolgsrezept: ein Print-Revival

Mit Hilfe von snoopstar feiert Print ein aufmerksamkeitsstarkes ­Comeback. Denn snoopstar vereint die Vorteile des physischen Druckmediums mit modernem Digital-Content und erschafft eine völlig neue Dimension. Die Technologie dahinter nennt sich ARI™ (Augmented Reality Intelligence) und ist weltweit ­einzigartig. Diese innovative ­Kombination von AR und AI ermöglicht es, Printmaterialien durch zielgruppenspezifischen Content aufzuwerten.

Das Duo snoopstar/Print überzeugt nicht nur durch seine vielfältige Performance, sondern auch, weil es den Nutzern ein Höchstmass an Selbstbestimmung ermöglicht. Keine unnötigen News, keine nervenden Nebensächlichkeiten – der User bestimmt, wann er die für ihn relevanten Informationen abruft.

Tracking-King und Recycling-Profi in einer Anwendung

„Und wie kommt’s an?“. Im Marketing ist das die Frage aller Fragen. Und im ­Gegensatz zu klassischem Print, bei dem die ­Wirkung auf den Leser nur begrenzt ausgewertet werden kann, liegt bei snoopstar die Antwort auf der Hand. Oder besser gesagt: im Dashboard. Denn hierüber lässt sich genau analysieren, wie oft Inhalte ­„gesnoopt“ wurden; und mit welchen Elementen der User interagiert hat. Auf Basis dieser Auswertungen können dann zielgruppenspezifische Anpassungen und Ausspielungen erfolgen, die zu noch mehr Interaktion und Kundenbindung führen. Darüber hinaus ist snoopstar auch ein ausgesprochen nachhaltiges Tool, das eine Art „digitales Recycling“ ermöglicht. Denn teuer produzierte Videos oder Animationen, die sonst nur temporär ­genutzt werden, können weiter auf der grossen Bühne ­performen.

Hello AR. Goodbye QR.
snoopstar macht den
QR-Code überflüssig!

snoopstar IST ein echtes Integrationstalent und bietet allen Content-Typen eine Bühne:

  • Video und Audiofiles, Imagefilme oder Howtos
  • Gewinnspiele, Umfragen etc.
  • Social-Media-Kanäle
  • Websites
  • Direkte Kaufoptionen durch Verlinkung von Webshops oder Händlershops
  • Kontaktmöglichkeiten durch Click-to-Call- oder Click-to-Mail-Buttons sowie Callback-Funktion
  • Favoritenmarkierung als Speicher für spätere Interaktionen

Das Duo snoopstar/Print überzeugt nicht nur durch seine vielfältige ­Performance, sondern auch weil es den Nutzern ein Höchstmaß an Selbstbestimmung ­er­möglicht. Keine unnötigen News, keine nervenden Nebensächlichkeiten – der User bestimmt, wann er die für ihn relevanten Informationen abruft.