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DER ZWEITE STREICH FOLGT SOGLEICH

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DIE CTV AUF DIGITALER EUROPAREISE

Auf dem Erfolg der ersten virtuellen CTV für DACH wurde sich nicht besonders lang ausgeruht. Ganz in ALSO Manier wurde nach erfolgreicher Erstumsetzung direkt weitergetüftelt, um das virtuelle Messekonzept kurze Zeit später auch auf weitere Länder zu übertragen.

Eine Messe auf sieben Plattformen in 20 Ländern

Gut einen Monat nach dem virtuellen Debüt war es bereits so weit: Benelux, Bulgarien, Osteuropa, Frankreich, das Baltikum, Polen und Skandinavien – alle 20 Länder, in denen ALSO aktiv ist, mussten nicht lang auf ihre eigene Version der virtuellen CTV warten. Ausgemachtes Ziel war es, alle Höhepunkte der CTV von ALSO und ihren Vendoren via Video-Streaming verfügbar zu machen.

Um die Online-Messehalle mit Leben zu füllen, bezogen über 250 Anbieter ihre virtuellen Stände und es wurden genau 285 Präsentationen sowie 60 Webinare von Herstellern und ALSO Experten gehalten. So musste keiner der rund 10.000 Besucher die Plattform verlassen, ohne neue Erkenntnisse zu aktuellen Trends und Neuheiten aus der Branche erlangt zu haben.

Die Krise als Antrieb für Weiterentwicklung

Besonders Lösungen rund um den modernen Arbeitsplatz sowie nutzungsbasierte Angebote aus dem Consumptional-Business-Bereich waren hochfrequentierte Themen. Aber auch Präsentationen über Cybersecurity, das Internet of Things und Angebote für Homeoffice und Homeschooling kamen sehr gut bei den Besuchern an. Daran wurde deutlich, dass die Interessenverteilung innerhalb der Branche in Europa doch recht homogen ist und die Reseller in den einzelnen Ländern vor allem im Moment sehr ähnliche Absichten haben.

In seiner Keynote brachte ALSO CEO Gustavo Möller-Hergt es auf den Punkt: „Diese Krise kann eine Opportunität sein – wenn man den richtigen Partner hat, der in Zukunftstechnologien und -plattformen investiert, und die richtigen Mitarbeiter.“

Virtuelle Veranstaltungen sind für ALSO weiter denkbar

Gerade im Hinblick auf sicheren Abstand sind virtuelle Veranstaltungen in der aktuellen Situation eine gute Alternative, um miteinander in Verbindung zu bleiben. Aber auch in Zukunft, wenn es darum geht, Kosten zu sparen oder auch die Umwelt durch reduzierte Reisen zu schonen, bleibt die virtuelle Veranstaltung eine – nun erfolgreich erprobte – ­Möglichkeit. Der direkte Kontakt ist jedoch in jedem Fall ein ­wichtiger Bestandteil der ALSO Kultur, doch auch da sind wir flexibel, um der ­Sache bestmöglich zu dienen.