Ganzheitliche Lösungen für optimierte Geschäfte

Verpassen Sie nicht den IoT-Schnellzug!
ALSO und Partner helfen dabei!

IoT ist das Stichwort, das kein Unternehmen, egal welcher Größe, kaltlässt. Die Sorge, vom Wettbewerb abgehängt zu werden, ist berechtigt. Denn eigentlich dreht sich in jedem Unternehmen tagtäglich alles darum, wettbewerbsfähig zu bleiben. Wettbewerbsfähig bleiben ist die eine Sache, stets auf dem neuesten Stand zu sein und genau zu wissen, wo und wie man sich gegenüber dem Wettbewerb positionieren muss, die andere. Immer mehr neue Technologien und Vorgänge fordern das Mitdenken und Evolvieren von allen Seiten. Die interne IT-Infrastruktur ist bei der Entwicklung von Wettbewerbsfähigkeit deshalb der Dreh- und Angelpunkt und das IoT sollte heutzutage definitiv ein Teil davon sein.

IT + OT = IoT

Es ist noch nicht allzu lange her, da war die Industrietechnik noch in zwei Lager aufgeteilt: Information Technology (IT) und Operational Technology (OT). In der IT wird von oben nach unten gearbeitet: die Implementierung und Pflege der betriebsinternen, datengesteuerten Infrastruktur – weitestgehend unter Management-Gesichtspunkten. Hier tummeln sich die Fachmänner und -frauen, die für Datenverarbeitungs-Technologien und die dazugehörigen Services verantwortlich sind. Sie sind außerdem der Draht zu den Entscheidern, die mögliche Neuerungen absegnen. Die OT, auf der anderen Seite, arbeitet an der Basis: beginnend mit Maschinen und Anlagen über dazugehöriges Equipment bis hin zu Überwachungs- und Kontrollsystemen. In der OT-Welt bewegen wir uns also unter Experten für Hardware und Software, die bisher in geschlossenen Systemen walteten, die hauptsächlich ohne die Anbindung an das Internet auskamen. Jedes Lager entwickelte unabhängig voneinander eigene (effektive) Lösungen.

Dann kam der Knall! Smarte Maschinen, Big Data und das ­Industrial Internet of Things (IIoT) ließen IT und OT kollidieren wie zwei Satelliten, die ewig um denselben Planeten auf unterschiedlichen Umlaufbahnen gekreist sind, ohne jedoch je miteinander zu interagieren. Wichtigster Unterschied zum Satellit-Beispiel: IT und OT nahmen keinen Schaden bei der Kollision. Denn die zwei Teile sind im Hinblick auf die IoT-Lösungsgeschäfte mittlerweile untrennbar zusammengewachsen. Dank einer erfolgreichen Konvergenz können nun ganzheitliche und vor allem maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen jeder Größenordnung und jeder Branche entwickelt werden.

IoT ist ein weites Feld

Datenverarbeitende Maschinen und Geräte sind in modernen betrieblichen Infrastrukturen allgegenwärtig. Das industrielle IoT verwendet diese Daten, um Prozesse zu präzisieren und zu beschleunigen. Die Zusammenkunft von IT und OT bedeutet, dass beide Bereiche eine gemeinsame Basis für eine neue informationsgetriebene Infrastruktur entwickeln.

Ganz einfach ist so eine Konvergenz zugegebenermaßen nicht. Standards für Assets oder Rechenzentren müssen klar definiert werden. Ein wichtiges Augenmerk liegt außerdem auf dem Thema Sicherheit, da zuvor getrennte Kommunikationsnetzwerke mit dem Zusammenwachsen von IT und OT anfälliger für Sicherheitslücken werden können. Gerade in diesem Fall bieten Ihnen die Spezialisten aus dem ALSO Konzern die notwendige professionelle Unterstützung. Denn: Der Trend in Richtung IoT bleibt unaufhaltsam. CIOs müssen sich deshalb mit allen Aspekten ihres Geschäftes auseinandersetzen, bevor sie Lösungen entwerfen, die möglicherweise nur eine einseitige Beeinflussung von IT oder OT zur Folge haben. Einzelne Bereiche und Abteilungen lernen noch, gemeinsam zu interagieren, um zusammen die idealen Lösungen zu entwickeln. Denn eine erfolgreiche Konvergenz von IT und OT ist für die Weiterentwicklung des betriebseigenen IoT entscheidend. Wird die Chance genutzt, lässt sich ihr Wert schnell maximieren.

Ready-made IoT Solutions mit ALSO und Co.

Professionelle Teamarbeit ist das Schlüsselwort, das sich verschiedenste ALSO Business Units (BUs) dazu auf die Fahnen geschrieben haben. Mit Hersteller- und BU-übergreifenden Lösungsteams werden Fäden, die von den unterschiedlichsten Rollen kommen, zusammengesponnen. Durch diesen Kompetenz-Mix entsteht ein 360°-Blick, der es ermöglicht, passgenaue Lösungen zu entwickeln und anschließend auch zu realisieren.

Durch das umfangreiche IoT-Ökosystem entstehen für Händler und Systemhäuser neue Geschäftsfelder. Das Know-how und die einzelnen „Spezialitäten“ von Händler und Systemhaus bergen einen klaren Wettbewerbsvorteil. Für jede der fünf Säulen des Modells (Geräte, Anbindung, Plattformen, Applikationen und Marketing) ist theoretisch mindestens ein Experte notwendig. Der ALSO-Ansatz, BUs einzusetzen, die sich bereits mit dem jeweiligen Endgerät beschäftigen, und diese mit BUs zu paaren, die Gesamtlösungen entwickeln, bietet einen hohen Mehrwert und liefert entsprechende Ergebnisse. Die Unterstützung durch Reseller, Partner und Business Units ermöglicht es ALSO, Gesamtlösungen zu entwickeln, die den individuellen Bedürfnissen der Händler entsprechen. Die einzelnen Segmente des Öko-Systems, und damit auch die einzelnen Endgeräte und Systeme, liegen weich gebettet in zuverlässigen Services: Erst Security und Analytics machen jede IoT-Lösung zur erfolgreichen Gesamtlösung.

Beispiel Security: Ein Hersteller von Kühlschränken bringt zum ersten Mal ein internetfähiges Gerät auf den Markt. Leider ist er bisher nie mit dem Thema Hacking und Cybersecurity in Berührung gekommen. Sein Glück: Die gegebene Expertendichte bei einer IoT-Gesamtlösung von ALSO lässt es nicht zu, dass er durch Sicherheitslücken in die Bredouille kommt. Alle Szenarien werden abgesichert und ständig auf aktuellem Stand gehalten.

Beispiel Analytics: Auf Basis ausführlicher Reportings können entsprechende Handlungsempfehlungen ausgegeben werden. Voraussetzung für eine gute Datenanalyse sind professionelle Analyse-Tools. ALSO arbeitet in diesem Bereich mit starken Partnern wie Microsoft und HP Enterprise zusammen.

Analytics ist ein wesentlicher Bestandteil einer IoT-Lösung. Wir als ALSO Konzern bieten Ihnen das Komplettpaket. Somit steht Ihnen jederzeit eine ganzheitliche Lösung zur Verfügung, die funktioniert.

Die On-Premise-Denke ist überholt

In der Vergangenheit wurden Lösungen vermarket, die nach der Implementierung keine weitere Interaktion mit dem Kunden voraussetzen. Geräte und Applikationen wurden vor Jahren gekauft und laufen seither einwandfrei. Der Reseller ist mehr oder weniger „aus den Augen, aus dem Sinn“. Mit IoT-Lösungen ist der Reseller viel näher am Endkunden und kann proaktiv auf ihn zugehen. Über Innovationsansätze oder Neuerungen kann er sich so immer wieder ins Gedächtnis des Kunden zurückrufen und Präsenz, vor allem aber Kompetenz, zeigen. Dynamische Plattform- und Applikations-Modelle verkleinern die Hürde, sich mit dem IoT auseinanderzusetzen, noch dazu.

Services und Hardware können beispielsweise einfach abbestellt werden, sollten sie nicht den gewünschten Erfolg erzielen. Interessenten, die bisher nicht den Mut hatten, sich auf das Internet der Dinge einzulassen, können durch den geringen Aufwand ihre Abwehrhaltung langsam abbauen und finden sich schnell in den neuen Sphären zurecht.

Neue Ideen- und Lösungsschmiede in Berlin: Das IoT Innovation Lab

Ein weiterer Punkt ist die Informationsbeschaffung. Einkäufer informieren sich immer häufiger außerhalb der Arbeitszeit. Es wird mobil und zu anderen Zeiten recherchiert, ob es die angebotenen Lösungen anderswo nicht doch billiger gibt. Händler müssen sich damit auseinandersetzen und reagieren, denn der Wettbewerb schläft nicht und stellt umfangreiche Informationen und Erfahrungswerte bereit, die die Kaufentscheidungen maßgeblich beeinflussen sollen.

Ein monatliches Treffen, viele Fach­handelspartner, einige Systemhäuser und noch mehr Ideen. Im ALSO IoT Innovation Lab in Berlin wird zukünftig an neuen IoT-Lösungen gearbeitet. Gemeinsam mit Herstellern und Experten aus Industrie und Handel werden ALSO Partner die IoT-Entwicklung dort vorantreiben. Doch Know-how Transfer und Networking sind noch nicht alles, was das Innovation Lab bietet. Im „Demo Room“ zeigen Hersteller und Systemhäuser direkt Best-Practice-Beispiele, um bereits etablierte Lösungen greifbar zu machen und neue Anregungen zu liefern.

Beispielhafte Lösungsszenarien

Call-to-Action im Retail.: Nutzung einer Service­­klingel, lange Schlange an der Kasse, voller Leergut­automat oder Fehlermeldung an einem Kühlgerät. In jedem Retail-Umfeld müssen Mitarbeiter in diesen Situationen schnell reagieren.

Eine Call-to-Action-Plattform verteilt die genannten Informationen auf direktem Wege auf die zuständigen Mitarbeiter. Eine Smartwatch am Arm oder ein Tablet im Kassenbereich zeigt die Information an und das Problem kann schnell gelöst werden. Besonders interessant: ­Einige Fälle, wie der volle Pfandautomat, können durch die Echtzeitübermittlung gänzlich vermieden werden. Das Gerät meldet sich schon, wenn der Automat noch nicht ganz voll ist. So kann er frühzeitig geleert werden und kein Kunde muss vor einem vollen Automaten warten.

Smart Shelf. Transponder an Artikeln sowie dem Regal ermöglichen den Informationsfluss an das Marktteam, welche Artikel aus dem Regal genommen wurden. So kann reibungslos nachgeräumt und nachbestellt werden. Über einen Monitor werden ganz praktisch Produktinformationen angezeigt. Verfügt das Geschäft außerdem über eine Store-App, können registrierte Kunden mit Hilfe der ausgelesenen Informationen in der App Rabattcodes erhalten. Ein klarer Vorteil, wenn es um die Kaufentscheidung geht.

Temperature/Humidity Sensor. Kleine Sensoren zum Temperatur-, Rauch-, und Luftfeuchtigkeits-Monitoring. Steigt die Temperatur in einem Kühlhaus beispielsweise unvermittelt an, wird das Personal in Echtzeit über eine Meldung (z. B. via Smartwatch) informiert und kann das Problem beheben. Die Sensoren fördern so nicht nur den geringen Energieverbrauch, sondern auch die lange Lebenszeit der Geräte.

Springen Sie auf den IoT-Schnellzug auf …
… wir helfen Ihnen dabei!

Auf unserer IoT-Website www.also-iot.de finden Sie noch viele weitere spannende Informationen und Anwendungsfälle. Sollten Sie das persönliche Gespräch suchen und Fragen zu unseren IoT-Lösungen und Services haben, stehen Ihnen unsere ALSO IoT-Experten Khurram Iqbal Sheikh und Benjamin Reinecke gern zur Verfügung:

Khurram Iqbal Sheikh
ALSO International Services GmbH
European Partner and Business Development Manager – IoT Ecosystem
+49-(0)170-2253644
KhurramIqbal.Sheikh@also.com
www.also-iot.de

Benjamin Reinecke
SEAMCOM GmbH & Co. KG
Solution Architect
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