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Was ein Werber über das Surface Studio im Creative Design Bundle sagt

WaaS, der „Workplace as a Service“ von ALSO, bietet den fertigen IT-Arbeitsplatz im Rundum-sorglos-Paket zu festen monatlichen Raten. Als „Creative Design Bundle“ bietet ALSO nun auch das neue Surface Studio von Microsoft mit Stift und Dial, Windows 10 und der Adobe Creative Suite im Abo-Modell für 12, 24 oder 36 Monate an – ein innovatives Gerät mit einem innovativen Bereitstellungsmodell.

Schon der erste Blick zeigt: Das Surface Studio ist ein eindrucksvolles neues Gerät der Surface-Reihe! Eindrucksvoll ist das Design. Der ultradünne 28" große Touchscreen erlaubt die Bedienung mit Stift und dem neuen Dial, einem Regler, mit dem sich verschiedene Einstellungen schnell und intuitiv anpassen lassen. Wahlweise senkrecht stehend wie ein Monitor oder leicht schräg aufgerichtet im Desktopmodus macht das Device eine formvollendet schöne Figur. Eindrucksvoll ist auch die Performance. Denn mit Intel® Core™ i7 der sechsten Generation, 32 GB RAM und 4 GB Grafikkarte positioniert sich der schöne Neue auch in Sachen Tempo in der Spitzengruppe der Desktop-Rechner.

Wie Microsoft vielleicht bereits mit dem Namen andeuten wollte, machen Design, Funktionalität und Leistung das Surface Studio besonders für Kreative in der Grafik-, Foto- und Videobearbeitung interessant. Ist das Gerät im Creative Design Bundle hier tatsächlich eine Alternative zu den in der Branche bisher gesetzten „i“-Geräten? ALSO wollte es wissen, und ebenso wissen wollte es Martin Hümmecke, Kreativer in der Werbeagentur AVO aus Soest.

Im Dezember konnte Hümmecke ein von ALSO gestelltes Surface Studio ausführlich testen. Abgesehen von den Video-Programmen Premiere und After Effekts kam dabei praktisch die komplette Adobe Creative Suite mit Bridge InDesign, Illustrator, Photoshop sowie Lightroom zum Einsatz – und dies mit Microsoft-Stift und -Dial für die Arbeit auf dem Touchscreen. „Ein neues, deshalb erstmal gewöhnungsbedürftiges, aber spannendes Konzept mit viel Potenzial“, beschreibt der Werber seinen ersten Eindruck. Auf dem großen Display könne man mit dem Stift sehr genau arbeiten, präzisiert er später und schließt daraus, dass das Surface Studio durchaus Tablets ersetzen kann, die heute im Kreativbereich parallel zu Rechnern für die Stifteingabe genutzt werden.

In Sachen Performance bescheinigt Hümmecke dem Surface Studio wie erwartet eine gute Leistung und für Design sowie Verarbeitung hebt er den Daumen hoch: „Wenn Sie Kunden im Haus haben und Ihnen etwas vorstellen möchten, können Sie mit dem Surface Studio ordentlich Eindruck machen.“ Während er sich als iOS-User zunächst an Windows gewöhnen müsse, sei der Umstieg von einem auf das andere System nach seiner Einschätzung dennoch kein großes Thema: „Adobe hat mit den Cloud-basierten Lösungen ja ein einheitliches Design eingeführt, damit sind unsere Hauptwerkzeuge im bekannten ‚Look-and-Feel‘ verfügbar.“

Hümmecke merkt an, dass die Branche auch das Modell der anfangs ungewohnten monatlichen Zahlung auf Nutzerbasis von der Adobe Creative Suite kenne. „Das fanden wir zunächst irritierend, denn man rechnet ja hoch, wie sich das finanziell zum klassischen Kauf verhält“, erinnert sich der Agenturmann. „Mittlerweile sehen wir hier aber die Vorzüge, vor allem die regelmäßigen Updates, durch die wir immer die neueste Version zur Verfügung haben.“

Auch mit Blick auf das Creative Design Bundle für rund 250,00 € im Monat würde jeder Agenturchef natürlich zunächst nachrechnen, wann hier der Kaufpreis der entsprechenden Version erreicht wird. Deshalb sieht Hümmecke den Fachhandel in der Pflicht, für Transparenz zu sorgen: „Man muss verstehen, dass man mit dem Creative Design Bundle nicht nur ein eindrucksvolles Gerät mit interessanter Touch-Bedienung bekommt, sondern auch die Adobe Creative Suite, Office 365 und den kompletten Support. Zudem macht es Tablets überflüssig, die heute für die Stifteingabe an den Rechner angeschlossen werden und auch ein signifikantes Stück vom Hardware-Budget beanspruchen.“

„Wenn ich das verstehe und sehe, dass ich hier auch hardwareseitig stets auf dem Laufenden bleibe und keine langfristigen Abschreibungen in der Bilanz habe, ist das Creative Design Bundle definitiv eine Option für die Branche“, resümiert der Werber. Selbst ganz Verkäufer, hat er abschließend noch einen Tipp parat: „Selektieren Sie die Zielgruppe! Der Einstieg ist sicher einfacher bei Solo-Selbständigen, also etwa bei Fotografen, Grafikern oder auch Musikern, die heute ja viel mit virtuellen Instrumenten arbeiten. Hier spielt das Surface Studio seine Stärken aus. Bei größeren Organisationen müssen Sie aber nicht nur das Bundle platzieren. Sie müssen auch den Microsoft-Fuß in die Apple-Tür bekommen, sprich das gesamte Arbeitsnetz im Blick haben. Gelingt Ihnen das, ist da natürlich großes Potenzial.“

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