COVID-19:

Kaspersky bietet kostenfreie Soforthilfe –
Überbrückungslizenzen für Homeoffice-Nutzer

Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen rund um COVID-19 (Coronavirus) setzen Unternehmen weltweit zunehmend auf Arbeit im Homeoffice, um zusätzliche Risiken zu vermeiden. Dies kann zwar positiv dazu beitragen, die weitere Ausbreitung des Virus zu stoppen, doch die Gefahren im Cyberspace bestehen weiterhin. Diese neuen Arbeitsumstände bedeuten zudem eine erhebliche Umstellung und können mit großen Herausforderungen verbunden sein.

Für viele Firmen bedeutet dies, sich neu zu organisieren. Sollten beispielsweise zusätzlich neue Geräte eingesetzt werden, um weiterhin einen störungsfreien Betrieb gewährleisten zu können, bedarf es auch hier einer umfassenden Absicherung. Kaspersky schafft hier Abhilfe: zur Überbrückung bieten wir Ihnen für Ihre Bestandslizenzen kostenfreie Erweiterungen für jetzt hinzu gekommenen Homeoffice User an – und das für die nächsten 60 Tage.

So bleibt Kaspersky auch in diesen Zeiten seinem Credo treu: eine sicherere Welt zu schaffen. Für weitere Informationen gehen Sie gerne auf Ihren Kaspersky-Partner zu und nennen Sie das untenstehende Stichwort.

NFR-60

Bei Fragen wenden Sie sich gerne an kaspersky-de@also.com

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Eine helfende Hand für das Gesundheitswesen

Gesundheitseinrichtungen haben mit der aktuellen Coronavirus-Epidemie zu kämpfen, daher ist es unsere Pflicht, ihnen beim Cyberschutz zu helfen. Wir bieten sechsmonatige kostenlose Lizenzen für unsere Kernlösungen. Für die durchschnittliche, gesetzestreue Person stellt das Coronavirus COVID-19 lediglich ein Gesundheitsrisiko dar. Leider sehen einige Cyberkriminelle die Epidemie als zusätzliche Gelegenheit, zusätzliche Cyberangriffe zu starten. Gerade jetzt benötigen Gesundheitseinrichtungen einen hochwertigen Schutz für ihre Informationsinfrastruktur.

Vorfälle

Phisher nutzten die weit verbreitete Angst vor COVID-19 bereits als Köder für Cyberangriffe. Selbstverständlich hätten die Kriminellen auch ohne das Coronavirus einen anderen Vorwand für ihre Machenschaften gefunden. Doch bedenken Sie opportunistische Cyberkriminelle, die die Informationsinfrastruktur medizinischer Einrichtungen angreifen und darauf hoffen, aufgrund der momentanen Überlastung der IT-Dienste leichter in die Netzwerke der Kliniken eindringen zu können.

Uniklinik Brno

Eine Klinik in der tschechischen Stadt Brno meldete letzte Woche einen Cyberangriff. Es wurden keine Details des Vorfalls bekannt gegeben, aber Krankenhausvertreter bestätigen, dass der Angriff Probleme mit der Datenbank der Klinik verursacht hat. Das Krankenhaus kann Patienten untersuchen, aber keine medizinischen Daten auf dem Server speichern. Die Folge? Die Klinik musste mehrere chirurgische Eingriffe absagen und Patienten auf andere Einrichtungen verteilen. Das Universitätsklinikum in Brno ist jedoch eines der größten tschechischen Zentren für Coronavirus-Tests, sodass das IT-Vorfallsmanagement schnell zu einer Frage von Leben und Tod wird.

Ministerium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste der Vereinigten Staaten

Auch das US-Gesundheitsministerium (HHS) erlitt offenbar am Abend des 13. März einen Cyberangriff. Bloomberg meldete es als massiven DDoS-Angriff, der den normalen Betrieb von HHS-Servern sabotieren und „die Reaktion auf die Coronavirus-Pandemie untergraben“ sollte. Da die Behörde die Bemühungen zur Bekämpfung des Coronavirus koordinieren muss, kann ein solcher Angriff momentan viel mehr Schaden anrichten als unter gewöhnlichen Umständen.

Login-Phishing von britischem Gesundheitspersonal

Wir überwachen seit einigen Wochen Fälle von Coronavirus-bezogenem Phishing und Sky News hat erst kürzlich über eine eher ungewöhnliche Phishing-Kampagne berichtet, die speziell medizinisches Personal anvisiert und die internen IT-Kontrollen der medizinischen Organisationen umgeht. Die Links schienen ein Coronavirus-Seminar anzukündigen und enthielten einen Registrierungslink, der zu einer Phishing-Seite führte, die als die Web-App von Microsoft Outlook getarnt war. Auf der Seite sammelten die Angreifer Anmeldeinformationen. Wo und wie Cyberkriminelle diese Daten verwenden werden, ist noch nicht bekannt.

Unsere Aufgabe: Das Gesundheitssystem schützen

Wir sind der Meinung, dass das medizinische Personal in kritischen Zeiten wie diesen nicht durch vermeidbare Cybervorfälle gestört werden sollte. Ihre Aufgabe ist es, uns vor dem Coronavirus zu schützen. Daher hat Kaspersky beschlossen, den Schutz medizinischer Einrichtungen vor Cyberbedrohungen zu unterstützen. Wir bieten derzeit jeder Gesundheitsorganisation sechsmonatige, kostenlose Lizenzen für folgende unserer Sicherheitslösungen an:

  • Kaspersky Endpoint Security für Business Advanced – unsere Hauptlösung zum Schutz von Workstations;
  • Kaspersky Endpoint Security Cloud Plus – eine Cloud-Variante unserer Lösung für Workstations, die Ihr Unternehmen schützt, ohne die IT-Ressourcen zusätzlich zu belasten;
  • Kaspersky Security for Microsoft Office 365 – umfassender Schutz für Microsoft Office 365-Kollaborationsdienste;
  • Kaspersky Hybrid Cloud Security (Enterprise Server) – eine Lösung, mit der Ihre hybride Cloud-Infrastruktur geschützt wird.

Für sicheres Arbeiten im Home Office: 6 Monate kostenloser Schutz für Microsoft Office 365

Sehr geehrter Kunde

vor dem Hintergrund der aktuellen internationalen Entwicklungen setzen Unternehmen weltweit zunehmend auf Arbeite im Home Office. IT-Abteilungen müssen daher schnell reagieren, um Remote-Mitarbeiter zu unterstützen und ihre Cybersicherheit zu gewährleisten. Viele Unternehmen arbeiten mit Kommunikations- und Kollaborationslösungen, die auf der Microsoft Office 365 Suite basieren. Kaspersky bietet hier zusätzliche Unterstützung.

Zur Unterstützung des Remote Workings in dieser Zeit, bieten wir Ihnen 6 Monate kostenlosen Schutz mit der neuesten Version von Kaspersky Security for Microsoft Office 365. Dies erweitert den Schutz für SharePoint Online und Microsoft Teams und sichert alle Kollaborations- und Messaging-Kanäle in Microsoft Office 365 umfassend.

Kaspersky Security for Microsoft Office 365 nutzt erweiterte Heuristiken, maschinelles Lernen und andere moderne Technologien, um Ihre Kommunikation und Kollaborations-Prozesse vor Ransomware, schädlichen Anhängen, Spam, Phising (einschließlich Business Email Compromise) sowie unbekannten Bedrohungen zu schützen.

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